Spiele-Trilogie
Meine Broschüren „Spieler des Lebens“, „Die mit dem Leben spielen“ und „Spiel des Todes“ gehören zusammen und bilden eine Trilogie. Vielleicht mehr noch einen Zyklus, zum Thema der spielerischen Anlage der Welt und des Lebens und der damit korrespondierenden spielerischen Veranlagung in uns allen. 

Bei der Eröffnung mit „Spieler des Lebens“ setze ich eine multiple Männerpersönlichkeit aus Fragmenten zusammen und lege sie im Spannungsverhältnis von Allmacht- und Ohnmachtphantasien an.
Im Zentralteil „Die mit dem Leben spielen“ mache ich vordergründig die Sexualität zum Thema, indem ich das Geschlechtsteil von Männern buchstäblich in den Mittelpunkt der Betrachtungen stelle und so ironisierend überhöhe, fast personifiziere. 

(Dieser Mittelteil meiner Trilogie ist mit Vorsicht zu genießen. Erstens weiß ich natürlich, daß die hier angesprochene Thematik dem einen oder anderen so ganz ohne Erklärung in den falschen Hals geraten könnte. Das hat keiner verdient, das haben wir nicht nötig, dann lassen wir es schon lieber ganz. Zweitens hätte ich auch Bedenken, einfach nur als jemand zu gelten, der seine Altmännerphantasien in den Wechseljahren besonders heftig auslebt und auch noch alle Welt damit behelligt, ob sie es nun will oder nicht. Wer es allerdings wünscht, der kann besagten zweiten Teil getrost lesen.) 
Mit der Schlußoffensive „Spiel des Todes“ schreibe ich mir meine kriminelle Phantasie und Energie vom Leibe, oder wenigstens einen Teil davon, indem ich sie beschreibe.
Mit spielerischem Gruß! 
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